Ist meist eine angeborene Fehlstellung des Beckens, kann aber auch auf Unfälle, Fehlbelastungen in der Kindheit oder ein muskuläres Defizit zurückzuführen sein. Die Beckenkämme (die Knochen, die unterhalb der Taille spürbar sind) stehen hierbei nicht auf gleicher Höhe.

Ein Beckenschiefstand, auch Hüftschiefstand hat oft eine Skoliose (s. Skoliose) zur Folge. Durch die folgende Fehlbelastung kann sich auch eine Arthrose in den Knie- und Hüftgelenken, sowie in den Wirbelgelenken entwickeln.

Muskelverspannungen, Bandscheibenvorfälle, Kopfschmerzen u.ä. sind aufgrund der Fehlbelastungen ebenfalls nicht auszuschließen. SL